Der Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt

Bitte verwenden Sie einen aktuellen Browser!

Handy am Fahrradlenker

Handy als Fahrradcomputer

Eignet sich ein Smartphone als Fahrradcomputer? Wir erklären die Unterschiede und worauf es bei Handy-Apps, Funktionen und Zubehör ankommt.

5 Minuten Lesedauer | 02.10.2024

Auf einen Blick: Handy als Fahrradcomputer

  • Die Anforderungen entscheiden: Handy als Fahrradcomputer oder ein eigenes Gerät anschaffen
  • Wichtig: Nur mit den richtigen Apps lässt sich das Smartphone als Fahrradcomputer nutzen
  • Fünf bewährte Handy-Apps mit Fahrradcomputer-Funktionen – für iPhone und Android verfügbar
  • Viele Möglichkeiten: Handy als Fahrrad-Navi, Tacho, Kalorienzähler, Trainingshelfer u.v.m.
  • Sicherheit geht vor: praktische Tipps, um das Handy zuverlässig am Fahrrad zu befestigen und optimal zu nutzen

Fahrradcomputer vs. Handy: Lohnt sich der Kauf?

Mountainbike, Trekking- oder Rennrad – wer gerne und viel Rad fährt, steht früher oder später vor der Frage: Soll ich mir einen Fahrradcomputer anschaffen oder reicht mein Smartphone für meine Zwecke aus? Denn mit den richtigen Handy-Apps ist inzwischen vieles möglich. Unsere Tabelle macht den Vergleich in 17 Kriterien: Wie schneidet ein Smartphone mit geeigneten Apps gegenüber einem typischen Fahrradcomputer der Mittelklasse ab?

Hinweis: Der Überblick kann dir bei der Entscheidung helfen, ob das eigene Handy als Fahrradcomputer genügt oder eine Neuanschaffung sinnvoll ist. Die Gewichtung der einzelnen Kategorien hängt allerdings von deinen persönlichen Anforderungen ab.

Vergleich: Fahrradcomputer vs. Handy

Kategorie Smartphone Fahrradcomputer „Sieger“ der Kategorie
Größe und Gewicht Größer und schwerer (allerdings multifunktional, meist ohnehin dabei) Kompakt und leicht Fahrradcomputer
Bedienung bei der Fahrt Touchscreen, intuitiv, jedoch empfindlich I.d.R. Knöpfe, robust, speziell für den Outdoor-Einsatz Fahrradcomputer
Akkulaufzeit Stark abhängig von Nutzung und Apps Längere Akkulaufzeit, optimiert für den Langzeiteinsatz Fahrradcomputer
Nachhaltigkeit Kann auch für andere Zwecke genutzt werden Längere Lebensdauer, speziell entwickelt Unentschieden (abhängig von Nutzung)
GPS-Genauigkeit Abhängig vom Modell, oft ausreichend Präzise, speziell für Fahrrad-Navigation optimiert Fahrradcomputer
Leistung für die Rad-Navigation Genaue Navigation mit Apps möglich Zuverlässige Navigation, oft offline verfügbar Fahrradcomputer
Vielfalt der Funktionen Sehr vielseitig und individuell erweiterbar Speziell fürs Radfahren, keine Ablenkungen durch andere Funktionen Smartphone
Datenerfassung Umfangreiche Möglichkeiten Sehr präzise, speziell fürs Radfahren Fahrradcomputer
Kosten (Gerät) Keine zusätzlichen Kosten bei Nutzung des bestehenden Geräts Moderater Preis, aber zusätzliche Anschaffungskosten Smartphone, da bereits vorhanden (Fahrradcomputer bei Neuanschaffung)
Display-Lesbarkeit bei Sonnenlicht Ggf. problematisch, abhängig von Modell und Halterung Optimiert für Outdoor-Einsatz Fahrradcomputer
Synchronisierung mit anderen Apps Nahtlose Integration mit Fitness- und Gesundheits-Apps sowie Fitnessuhren Eingeschränkt, je nach Modell Smartphone
Befestigung Erfordert eine robuste Halterung Leicht und kompakt, einfache Befestigung (liegt meist bei) Fahrradcomputer
Zusätzliche Möglichkeiten durch Befestigung Kann mit Taschen und Ladegeräten kombiniert werden Begrenzte Möglichkeiten zur Erweiterung Smartphone
Anfälligkeit für Diebstahl Höheres Risiko, besonders bei teuren Modellen Geringeres Risiko, da weniger begehrt (Ausnahme: teure Markengeräte) Unentschieden (geeignete Halterungen ermöglichen schnelles Abnehmen des Geräts)
Robustheit und Wetterfestigkeit Abhängig von der Schutzhülle Meist wetterfest und robust Fahrradcomputer
Einsatzbereitschaft Sofort startklar, keine zusätzliche Einrichtung Muss eingerichtet und konfiguriert werden Smartphone
Flexibilität bei Nutzung für andere Sportarten Vielseitig für Laufen, Wandern, etc. einsetzbar Auf Radfahren spezialisiert Smartphone

Fazit: Fahrradcomputer oder Handy?

Die Entscheidung zu Fahrradcomputer oder Handy hängt stark von deinen individuellen Bedürfnissen ab: Welche Kriterien sind für dich am wichtigsten? Welche Anforderungen kannst du im Vergleich vernachlässigen? Ein modernes Smartphone reicht als Fahrradcomputer wahrscheinlich vollkommen aus, wenn du hin und wieder Rad fährst:

  • grundlegende Funktionen einfach zu aktivieren
  • vielseitig erweiterbar durch Apps
  • einfache Datensynchronisierung und Updates
  • muss nicht extra geladen werden
  • alles in einem Gerät

Besonders für gelegentliche Nutzer:innen oder beim Einstieg ins Radfahren kann das Smartphone als Fahrradcomputer eine kosteneffiziente und vielseitige Lösung sein.

Für ambitionierte Radfahrer:innen, die Wert auf exakte Datenerfassung, lange Akkulaufzeiten und eine einfache Bedienung legen, ist der Fahrradcomputer-vs-Handy-Vergleich klar: Ein spezialisierter Radcomputer ist hier die bessere Wahl. Tipp für alle, die sich nicht nur fürs Radfahren begeistern: Mit einem Fahrradcomputer mit Smartphone-Anbindung profitiertst du von den Vorteilen beider Geräte.

Wichtig: Ohne die richtige App kann ein Handy keineswegs als vollwertiger Bike-Computer genutzt werden. Deshalb zeigen wir in den folgenden Abschnitten, wie du dein Smartphone als Fahrradcomputer optimal einsetzt und welche Hilfsmittel und Apps dafür erforderlich sind.

Smartphone + Apps = Fahrradcomputer

Mit den passenden Apps lässt sich das Handy als Fahrradcomputer problemlos und vielseitig verwenden. Je nach Betriebssystem sind zwar oft Fitness-Anwendungen vorinstalliert, diese sind für das Radfahren allerdings meist unbrauchbar. Denn häufig sind das enthaltene Kartenmaterial und die Datenerfassung wie z.B. beim Kilometerzähler nicht auf das Fahrrad ausgelegt. Im Folgenden findest du unsere fünf Top-Empfehlungen für Apps, die vielseitige Fahrradcomputer-Funktionen auf dein Smartphone holen und sowohl für Android als auch für iPhone verfügbar sind.

1. Komoot

Komoot ist eine der beliebtesten Apps unter Outdoor-Sport-Begeisterten, die Routen planen und teilen wollen. Diese Smartphone-App als Fahrradcomputer bietet eine vergleichsweise exakte Routenplanung, Turn-by-Turn-Navigation und umfangreiches Kartenmaterial, das man auch offline nutzen kann. Komoot unterscheidet zwischen Radsportarten, z.B. "reguläres" Fahrradfahren, Mountainbike, Rennrad, Gravelbike und MTB-Enduro. Zudem liefert die App auf dem Handy als Fahrradcomputer wertvolle Informationen zu Wegbeschaffenheit und Schwierigkeitsgraden.

2. Strava

Strava stellt neben dem Tracking eine soziale Plattform für Sportler:innen zur Verfügung. Mit dieser App kannst du deine Radtouren anhand von GPS-Daten aufzeichnen, deine eigene Leistung analysieren und mit einer großen Community teilen. Gerade die Möglichkeiten zur sozialen Interaktion zeichnen Strava aus, z.B. in Challenges. Die Anwendung ist mit vielen anderen Apps und Geräten wie der Apple Watch und anderen Smartwatches kompatibel und eignet sich daher nicht nur als Fahrradcomputer-App für Android und iPhone.

3. BikeComputer

BikeComputer ist eine speziell für das Radfahren entwickelte App, die ein präzises Navigationsgerät aus deinem Fahrradcomputer-Smartphone macht. Sie bietet offline verfügbare Karten, detaillierte Statistiken und die Möglichkeit, deine Route zu importieren und exportieren. Die Bike-Computer-App lässt sich zudem mit verschiedenen Sensoren verbinden, die z.B. den Puls oder die Trittfrequenz aufzeichnen.

4. Wahoo Fitness

Die Wahoo Fitness App ist besonders bei sportlich ambitionierten Radfahrer:innen beliebt. Sie stellt umfangreiche Trainingsfunktionen bereit und lässt sich mit verschiedenen externen Sensoren wie Herzfrequenzmessern und Geschwindigkeitssensoren koppeln. Auch aus dieser App auf dem Smartphone als Fahrradcomputer kannst du Workouts etc. in andere Apps übertragen, wie etwa über Strava und Komoot.

5. MapMyRide

MapMyRide ist eine weitere, etwas mehr spezialisierte Fahrradcomputer-App für Android und iPhone. Sie bringt Routenaufzeichnung, GPS-Tracking, Statistiken zur Leistungsanalyse und Trainingspläne mit. Auch über MapMyRide kann man sich mit anderen vernetzen, Workouts und Routen teilen und Challenges beitreten. Verschiedene andere Apps und Wearables lassen sich ebenfalls mit dieser Fahrradcomputer-App fürs Handy verbinden .

Hinweis: Bei jeder Fahrradcomputer-App, ob Android oder iPhone, kann sich der Funktionsumfang zwischen Free- und Bezahlversion unterscheiden und verändern. So kann bspw. für Offline-Karten für eine bestimmte Region ein Obolus anfallen. Allerdings können sich die geringen Kosten im Vergleich zu den Neuanschaffungskosten für einen eigenen Radcomputer durchaus lohnen. Wichtig ist, eine zuverlässige App zu finden, die alles mitbringt, was du benötigst.

Fazit: App-Funktionen entscheiden

Mit den richtigen Apps machst du dein Smartphone als Fahrradcomputer zu einem leistungsstarken und multifunktionalen Gerät, das dein bei all deinen Radtouren begleitet. So kannst du nicht nur deine Fahrdaten genau erfassen, sondern auch die Navigation etc. optimal nutzen. Erfahrungsgemäß ist es ein Muss, dass vier Funktionen zuverlässig funktionieren: Navigation, Teilen von Routen, Leistungsanalyse und – gerade für Challenges – der Kilometerzähler für das Fahrrad.

Handy als Fahrradcomputer nutzen: 10 Funktionen

Der wohl größte Vorteil ist die schiere Masse an wählbaren Funktionen, die ein Handy als Fahrradcomputer mitbringt – und das kann durchaus über die Möglichkeiten eines herkömmlichen Radcomputers hinausgehen. Mit der richtigen Kombination aus Smartphone- bzw. Fahrradcomputer-Apps verwandelst du dein Gerät in einen vielseitigen Bike-Computer für deine Radtouren, der genau zu deinen Wünschen passt.

Mit dem Mountenbike in den Bergen.

Funktionen auf dem Smartphone als Fahrradcomputer

Die folgende Liste gibt einen kompakten Überblick über die zehn wichtigsten Features, auf die du bei den Apps achten solltest, wenn du dein Handy als Fahrradcomputer verwenden möchtst.

  • 1. GPS und Navigation

    Ob im Gelände oder auf der Straße: Dein Handy als Fahrrad-Navi bietet eine leicht zu bedienende und exakte Routenführung. Das Kartenmaterial kannst du direkt auf dem Display verfolgen. Gerade bei der Fahrradnavigation mit dem Handy bleibst du flexibel, da du die Route auch unterwegs anpassen kannst.

  • 2. Tacho

    Mit vielen Fahrradcomputer-Apps kannst du das Handy als Fahrradtacho nutzen und erhältst je nach App recht präzise Werte. Dazu kannst du deine aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke und die Dauer deiner Fahrt in Echtzeit anzeigen lassen.

  • 3. Kalorienverbrauch

    Mit dem Smartphone als Fahrradcomputer kannst du auch verfolgen, wie viele Kalorien du während deiner Tour verbrennst. Dies ist besonders nützlich für Fitnessbegeisterte, die ihre Trainingsziele im Auge behalten möchten, unterschiedliche Sportarten ausüben und mit Ernährungsplänen arbeiten.

  • 4. Geschwindigkeits- und Höhenmessung

    Ein mit passenden Apps ausgestattetes Fahrradcomputer-Handy erfasst nicht nur Ihre Geschwindigkeit, sondern auch die Höhenmeter, die du überwindest. Dies ist ideal für Bergtouren, anspruchsvolle Routen und um detaillierte Trainingsdaten zu vergleichen.

  • 5. Herzfrequenzmessung

    In Kombination mit einem geeigneten Herzfrequenzsensor, z.B. von Smartwatch oder Fitnesstracker, kannst du deine Herzfrequenz direkt auf deinem Smartphone als Fahrradcomputer überwachen. Dies ist besonders wertvoll für das Training im optimalen Pulsbereich.

  • 6. Wetterprognose

    Dank integrierter Wetter-Apps hast du immer die aktuellen Wetterbedingungen im Blick. Dies ist entscheidend, um deine Touren entsprechend planen zu können – oder um die Route bei einem Wetterumschwung rechtzeitig anzupassen.

  • 7. Trainingsplan

    Individuelle Trainingspläne erstellst du längst auf dem Handy, als Fahrradcomputer unterstützt es dich direkt bei der Umsetzung. Viele Apps berücksichtigen sogar deine Leistung und deine Zielsetzungen, bieten personalisierte Empfehlungen und motivieren dich während des Trainings.

  • 8. Telefonie

    Mit dem Fahrradcomputer-Smartphone bleibst du auch während der Fahrt telefonisch erreichbar. Mit der passenden Halterung siehst du sofort, wer anruft, kannst direkt annehmen, bequem und bei guter Klangqualität per Lautsprecher oder mit Kopfhörer telefonieren und dabei weiterfahren – mit beiden Händen fest am Lenker. Nicht vergessen: Die Notruffunktion kann Leben retten.

  • 9. Zusatzfunktionen eines Smartphones

    Einer der größten Vorteile eines iPhones oder Android-Handys als Fahrradcomputer ist die Vielzahl an Zusatzfunktionen, die du sofort abrufen kannst. Musik genießen oder es direkt sehen, wenn eine lang erwartete Nachricht eintrifft; für ein Erinnerungsfoto oder zum Beantworten von Nachrichten halte aber bitte an geeigneter Stelle an.

  • 10. Mit Smartwatch synchronisieren

    Indem du deine Smartwatch mit dem Handy verbindest, kannst du ausgewählte Gesundheitsdaten, z.B. Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Blutsauerstoff, mit den Daten deiner Fahrradcomputer-Handy-App kombinieren. Dies ermöglicht eine umfassende Analyse deiner Leistung und Gesundheit.

Smartphone: eine echte Fahrradcomputer-Alternative

Ein Handy als Fahrradcomputer zu nutzen ist eine flexible und leistungsstarke Lösung, die weit über die Möglichkeiten eines traditionellen Radcomputers hinausgeht. Mit der richtigen App wird dein Fahrradcomputer-Smartphone zu einem unverzichtbaren Begleiter auf jeder Radtour. Selbstverständlich kannst du jederzeit deine Daten abfragen und Details nachsehen. Für die Auswahl der Apps gilt: Verwende, was dir wirklich zusagt und was dich auf dem Weg zu deinen sportlichen Zielen voranbringt.

Handy am Fahrrad befestigen: Ausrüstung und Tipps

Ob als Urlaubsreise-Gadget oder im Alltag: Um das Handy als Fahrradcomputer zu nutzen, ist die richtige technische Ausrüstung entscheidend, um dein Smartphone sicher und geschützt am Lenker zu befestigen. Mit den folgenden fünf Tipps holst du das Beste aus deinem Smartphone auf dem Fahrrad heraus.

Handyhalterung ist am Fahrradlenker befestigt.

Tipp 1: Passende Halterung

Eine sichere Befestigung ist unerlässlich, um dein Handy als Fahrradcomputer stabil am Lenker zu fixieren. Die Fahrrad-Handyhalterungen von Hama sind die ideale Lösung, um dein Smartphone fest an Ort und Stelle zu halten. Die robuste Fixierung ermöglicht es dir, das Display optimal auszurichten, um z.B. die Handy-Navigation jederzeit im Blick zu haben.

Für bessere Lesbarkeit bei Sonnenlicht

In der prallen Sonne fällt es schwerer, das Display zu lesen – was ein echtes Problem werden kann, wenn du dein Handy als Fahrrad-Navi benutzt. Deshalb bietet sich auch für Radtouren an sonnigen Tagen die wasserabweisende Lenkertasche mit Sonnenblende an: Sie schirmt das Display vor der Sonneneinstrahlung ab und verbessert so die Lesbarkeit.

Für die Anfahrt in den Radurlaub

Auch auf dem Weg in den Fahrradurlaub, z.B. mit dem Camper, sind Smartphones nicht mehr aus der Routenplanung wegzudenken. Mit einer Handyhalterung für die Lüftung hast du auch dann die Karte immer im Blick, wenn du das Handy mit dem Auto verbindest und die Richtungsanweisungen z.B. über das Radio hörst.

Handy fällt auf einen harten Untergrund.

Tipp 2: Schutz fürs Handy

Während der Fahrt muss das Fahrradcomputer-Smartphone verschiedenen Umwelteinflüssen standhalten. Gegen Staub und Schmutz empfiehlt sich eine rutschfeste und passgenaue Handyhülle, z.B. aus Silikon oder D3O® – einem besonders robusten Material, aus dem sogar Motorrad-Schutzkleidung gefertigt wird. Displayschutz nicht vergessen: Er hält Kratzer und Schmutz auch vom empfindlichen Bildschirm fern. Falls das Handy doch mal herunterfällt und mit Wasser in Berührung kommt, hilft dir unser Ratgeber “Handy ins Wasser gefallen ” mit wertvollen Tipps und Sofortmaßnahmen weiter.

Das Handy wird unterwegs, mit der Powerbank, geladen

Tipp 3: Akku-Management für lange Touren

Auf langen Fahrradtouren belasten Navigation, GPS-Tracking und andere Messungen den Akku. Damit das Smartphone als Fahrradcomputer den ganzen Tag einsatzbereit bleibt, ist ein externer Akku unverzichtbar. Aber wie funktioniert eigentlich eine Powerbank? Bei Hama findest du Infos verschiedenste Ausführungen, z.B. besonders leistungsstarke Power-Packs oder zum Schnellladen zwischendurch.

Weitere nützliche Informationen zur Verlängerung der Akkulaufzeit findest du unter Handy-Akku-Tipps.

Smartphone auf dem Fahrrad ideal nutzen

Handy ist am Fahrradlenker befestigt.

Tipp 4: Kartenmaterial ist das A und O

Gerade mit Mountainbike und Rennrad ist man gerne in Umgebungen ohne vollständige Netzabdeckung unterwegs. Damit du dich auf dein Handy als Fahrrad-Navi verlassen kannst, achte darauf, dass alle Apps aktuell sind und du auf das Kartenmaterial auch offline zugreifen kannst. Bei schwachem Akku oder Mehrtagestouren ist eine gedruckte Karte als Back-up Gold wert.

Person bei einer Fahrradtour.

Tipp 5: Alles Wichtige fürs Fahrrad

Eine große Radtour benötigt mehr Vorbereitung als die Installation von Apps auf dem Smartphone als Fahrradcomputer. Denke auch an Pumpe, Flickzeug, Beleuchtung, Sicherheitsausrüstung und Taschen für Verpflegung und Co. Ein breites Sortiment und spezielle Lösungen für deine nächste Tour findest du in unserem Fahrrad-Zubehör.

Keine faulen Kompromisse

Mit der richtigen Ausrüstung von Hama kannst du dein Smartphone sicher und effizient auf dem Fahrrad nutzen. Ob Befestigung, Schutz vor Witterungseinflüssen oder Akku-Management: In unserem Sortiment findest du für jede Herausforderung die passende Lösung. So behältst du stets die volle Kontrolle über deine Navigation und alle wichtigen Fahrdaten im Blick – ohne faule Kompromisse bei der Sicherheit und Funktionalität.