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Raumklima verbessern

Das Raumklima verbessern und das eigene Wohlbefinden steigern? Hier erfahren Sie, wie das funktioniert und wie Smart Home Sie unterstützt.

9 Minuten Lesedauer

Auf einen Blick: Raumklima verbessern

  • Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftzirkulation und Luftqualität beeinflussen das Raumklima
  • Raumklima wirkt sich auf Wohlbefinden aus
  • Schlechte Luftqualität verringert Produktivität
  • Raumluft mit Pflanzen verbessern
  • Hausmittel könne Luftfeuchtigkeit in den optimalen Bereich bringen
  • Ganz einfach: Gesundes Raumklima durch Smart-Home-Produkte

Optimales Raumklima: Faktoren und Maßnahmen

Die meiste Zeit des Tages verbringen wir in geschlossenen Räumen: im Büro, im Auto und natürlich zu Hause. Daher ist ein gutes Raumklima entscheidend. Doch warum sind das Raumklima und die Luftqualität so wichtig? Jeden Tag atmen wir 10.000 bis 12.000 Liter Luft ein. Herrscht nun ein schlechtes Raumklima, trägt das nicht zum Wohlfühlen bei und kann beispielsweise Kopfschmerzen fördern.

Indem Sie das Raumklima verbessern, tun Sie aber nicht nur etwas für Ihr Wohlbefinden. Auch die Konzentrationsfähigkeit und Produktivität wird durch ein optimales Raumklima erheblich verbessert.

Person arbeitet am Schreibtisch. Im Hintergrund steht ein Raumlüfter.
Hama Raumlüfter

Das Raumklima wird von 4 Faktoren beeinflusst. Dazu zählen die Raumtemperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Luftzirkulation und die Luftqualität. Durch optimale Einhaltung dieser Raumklima-Faktoren können Sie Ihre Raumluft verbessern.

Tipp 1: Die optimale Raumtemperatur

Die optimale Temperatur ist abhängig vom Raum und liegt zwischen 18 und 23 Grad Celsius. Während in Wohnräumen die ideale Temperatur zwischen 19 und 22 Grad Celsius liegt, ist in Schlafzimmern eine Temperatur zwischen 18 und 20 Grad empfehlenswert. Der wärmste Raum ist das Badezimmer. Dort liegt die Temperatur für ein gutes Raumklima zwischen 21 und 23 Grad Celsius.

Mit einer smarten Wetterstation behalten Sie die Temperatur jederzeit im Blick. Und um die Temperatur komfortabel zu regeln, unterstützt Sie die smarte Heizungssteuerung von Hama.

Tipp 2: Luftfeuchtigkeit im Griff behalten

Ein gutes Raumklima benötigt eine gute Luftfeuchtigkeit. Optimalerweise liegt die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Im Badezimmer und Keller kann diese auch bis zu 70 Prozent betragen. Ist die Luftfeuchtigkeit zu gering, führt das zu trockenen Augen, Belastung der Schleimhäute und gegebenenfalls zu Reizhusten.

Ist die Luftfeuchtigkeit hingegen zu hoch, begünstigt das in Kombination mit entsprechenden Temperaturen die Vermehrung von Schimmelsporen, Bakterien und Keimen. Die Messung der Luftfeuchtigkeit erfolgt mit einem Hygrometer, das beispielsweise direkt in der Hama WLAN-Wetterstation integriert ist.

Tipp 3: Luftzirkulation für verbessertes Raumklima

Mit regelmäßigem Lüften vermeiden Sie stehende Luft in Räumen, lassen die Feuchtigkeit entweichen und sorgen für frische Luft. Indem Sie gegenüberliegende Fenster öffnen, können Sie beim Stoßlüften einen Durchzug und einen raschen Austausch der Luft erreichen. Um im Schlafzimmer ein gutes Raumklima zu erreichen, ist das Lüften besonders nach dem Aufstehen empfehlenswert. Dadurch kann die verbrauchte Luft mit der angesammelten Feuchtigkeit entweichen. Mit einem kurzen Lüften vor dem Schlafen können Sie die Raumluft noch mal verbessern und für optimalen Schlaf sorgen. In warmen Nächten kann ein smarter Standventilator für die benötige Luftzirkulation und ein gutes Raumklima sorgen.

Tipp 4: Luftqualität überwachen

Schadstoffe, Allergene, Hausstaub oder Tierhaare: Viele Faktoren beeinflussen die Luftqualität in Räumen. Zusätzlich reduziert ein zu hoher Anteil an Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Luft, der beispielsweise bei vielen Personen in einem Raum schnell ansteigt, die Konzentration und mindert das Wohlbefinden. Für ein gutes Raumklima sollte die Luftqualität, die in ppm (parts per million) angegeben wird, den Wert von 1.000 nicht überschreiten. Um die Werte für das Raumklima im Blick zu behalten, eignet sich beispielsweise ein Luftqualitätsmessgerät.

Raum mit vielen Pflanzen

Mit Pflanzen das Raumklima verbessern

Das Raumklima verbessern und dabei noch was fürs Auge haben: Mit Zimmerpflanzen punkten Sie doppelt. Denn neben dem hübschen Aussehen können Pflanzen das Raumklima verbessern, indem die Pflanzen beispielsweise Schadstoffe aus der Luft binden. Im Rahmen der Photosynthese nehmen Pflanzen Kohlenstoffdioxid, Licht und Wasser auf und geben Sauerstoff sowie Zucker ab. Dadurch kann eine Pflanze das Raumklima erheblich verbessern.

Tipp 5: Luftverbessernde Pflanzen

Möchten Sie eine Pflanze expliziert kaufen, um die Luftqualität zu verbessern, eignen sich folgende Pflanzen am besten:

  • Grünlilie
  • Drachenbaum
  • Bogenhanf
  • Chrysanthemen
  • Efeutute
  • Aloe Vera
  • Gemeiner Efeu

Wie das Aussehen der Pflanzen unterscheidet sich auch, welche Schadstoffe diese aufnehmen.

Die Grünlilie und der Drachenbaum sind beispielsweise ideal, um Formaldehyd zu reduzieren.

Der gemeine Efeu bindet besonders gut Benzol und mit Chrysanthemen holen Sie sich einen Allrounder ins Haus.

Chrysanthemen können das Raumklima verbessern, indem sie unter anderem Ammoniak, Benzol und Trichlorethylen in der Raumluft reduzieren. Denn diese und andere Emissionen können sich beispielsweise durch das Rauchen, Benzol-Kamine, Ausdünstungen der Haut oder Putzmittel in der Raumluft sammeln.

Mit Hausmitteln die Raumluft verbessern

Neben Pflanzen können Sie die Raumluft verbessern, indem Sie Hausmittel einsetzen. Besonders bei der Luftfeuchtigkeit eignen sich bestimmte Hausmittel, um diese zu senken oder zu erhöhen.

Tipp 6: Luftfeuchtigkeit erhöhen – passende Hausmittel

Die Temperaturen fallen und die Heizung geht an. Mit den kalten Temperaturen kommt die trockene Luft in die Wohnräume. Viele Menschen reagieren auf die geringe Luftfeuchtigkeit sensibel, was sich beispielsweise durch ausgetrocknete Schleimhäute äußert. Die Luftfeuchtigkeit können Sie erhöhen, indem Sie verschiedene Hausmittel einsetzen.

Stellen Sie beispielsweise ein kleines Schälchen mit Wasser auf die Heizung. Durch die Verdunstung des Wassers können Sie die Raumluft befeuchten, ohne zu viel Feuchtigkeit in den Raum abzugeben. Achten Sie dabei auf einen sicheren Stand der Schale. Zusätzlich sollte das Wasser täglich ausgetauscht und das Schälchen regelmäßig gereinigt werden, damit sich keine Bakterien und Keime bilden können.

Das eigene Wohlbefinden können Sie weiter steigern, indem Sie ein paar Tropfen ätherisches Öl in das Wasser geben. Auch ein befeuchtetes Tuch auf dem Heizkörper, Zimmerbrunnen, spezielle Heizkörper-Gefäße oder Pflanzen können die Luftfeuchtigkeit erhöhen und sind beliebte Hausmittel.

Tipp 7: Luftfeuchtigkeit senken – mit Hausmitteln

Das richtige Lüften ist der erste Schritt, um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Aber auch Hausmittel können das Raumklima verbessern und die Feuchtigkeit binden. Zu den bewährten Hausmitteln gegen Luftfeuchtigkeit zählen Salz und Reis. Beide Lebensmittel nehmen Wasser aus der Luft auf. Stellen Sie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit fest, können kleine Schälchen mit Reis oder Salz im Raum Abhilfe schaffen.

Das Raumklima im Smart Home verbessern

Die Konzentration lässt nach, die Augen fühlen sich trocken an: Ein schlechtes Raumklima schlägt sich schnell auf das Wohlbefinden und die Produktivität nieder. Da wäre es doch viel smarter, wenn die Informationen über das Raumklima direkt abrufbar sind. Oder Sie sogar frühzeitig informiert werden, wenn die Luftqualität abnimmt. Dadurch können Sie rechtzeitig für frische Luft sorgen, noch bevor die Konzentration nachlässt. Genau das ist mithilfe von smarten Produkten möglich. Doch wie können Sie das Raumklima mit Smart Home verbessern?

Person überträgt Daten von der Wetterstation auf das Smartphone.
Hama Wetterstation

Tipp 8: Wetterstation mit App

Im Smart Home behalten Sie die Luftqualität ganz einfach mit der Hama WLAN-Wetterstation im Blick. Durch die Hama Smart Home App können Sie die Temperatur, den Luftdruck und die Luftfeuchtigkeit jederzeit auf dem Smartphone einsehen. Für innen und außen. Denn der praktische Außensensor erfasst auch die Wetterlage im Außenbereich.

Die Wetterstation ist darüber hinaus auch für viele weitere Automationen sinnvoll. In Verbindung mit einer WLAN-Outdoor-Steckdose können Sie beispielsweise Ihren Rasensprenger automatisch am Morgen starten lassen, sofern die Temperatur über oder unter einer bestimmten Grenze liegt.

Übrigens: Auch die smarte Alarmsirene von Hama ist ideal geeignet, um auf ein schlechtes Raumklima aufmerksam zu machen. Denn die integrierten Sensoren der Sirene können neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit messen. Aber keine Sorge vor Lärm: Die Lautstärke der Benachrichtigung, die Art des Tons und die Zeiten speziell für die Meldungen zum Raumklima können Sie selbst bestimmen. Legen Sie dafür einfach fest, dass ab einer bestimmten Luftqualität die Sirene an das Lüften erinnert.

Person steuert das Thermostat über die App.
Hama Smarthome-Thermostat

Tipp 9: Smarte Heizungssteuerung

Um jederzeit eine perfekte Wohlfühltemperatur ohne unnötige Stromkosten zu genießen, eignet sich die Hama Heizungssteuerung. Mit der Steuerung können Sie Ihre Heizung smart machen und Ihr Raumklima verbessern. Dank WLAN haben Sie jederzeit die Möglichkeit, die Temperatur vom Handy zu steuern. Und natürlich können Sie vielfältige Prozesse ganz automatisch ablaufen lassen.

Sie möchten am Morgen das Badezimmer warm haben, wenn Sie aufstehen? Dann lassen Sie die smarte Heizungssteuerung das einfach regeln. Am Wochenende heizt das Bad entsprechend später auf. Und was ist, wenn Sie früher Feierabend haben und das Wohnzimmer früher als geplant auf Wohlfühltemperatur geheizt haben möchten? In solchen Fällen können Sie schon von unterwegs die Heizung regulieren. Passen Sie die Steuerung Ihrem eigenen Zeitmanagement an und bleiben Sie dabei immer flexibel.

Auch zum Raumklima kann die smarte Heizungssteuerung von Hama beitragen. Steigt die von der Wetterstation gemessene Außentemperatur über eine von Ihnen festgelegte Grenze, schaltet sich die Heizung automatisch aus. Somit unterstützt Smart Home nicht nur die Luftqualität, sondern reduziert auch Energiekosten.

Person steht vor dem geöffneten Fenster.

Tipp 10: WiFi-Fensterkontakte

Regelmäßiges Lüften ist auch in einem Smart Home unerlässlich, um die optimale Luftfeuchtigkeit zu erreichen und das Raumklima zu verbessern. Dabei unterstützen Sie die WiFi-Fensterkontakte. Denn die Fensterkontakte sind nicht nur ein idealer Einbruchschutz im Smart Home, sondern auch smarte Helfer beim Lüften. Beim Stoßlüften die Heizkörper im Raum per Hand ausdrehen und anschließend wieder andrehen? Dank smarten Fensterkontakten und smarter Heizungssteuerung gehört das zur Vergangenheit.

Mithilfe einer individuellen Szene können Sie die Heizkörper im Raum ausgehen lassen, sobald Sie ein Fenster öffnen. Dadurch können Sie mit Smart Home Energie sparen. Und wenn Sie die Fenster schließen, regeln die smarten Thermostate die Heizkörper automatisch wieder auf die Normaltemperatur.

Auch die automatische Benachrichtigung aufs Smartphone ist möglich, wenn die Temperatur im Raum unter einen bestimmten Wert fällt. Genauso können Sie sich beim Stoßlüften nach beispielsweise 15 Minuten benachrichtigen lassen, sodass Sie keine geöffneten Fenster vergessen und energieeffizient das Raumklima verbessern.

Person steht vor einem Raumlüfter.
Hama Raumlüfter

Tipp 11: Smarte Luftfilter

Mit smarten Luftreinigern können Sie ganz einfach das Raumklima verbessern. Die Luftreiniger filtern Pollen, Milben, Tierhaare und sogar Viren aus der Luft heraus. Schlechte Gerüche findet man dann ebenfalls vergeblich bei Ihnen. Dadurch eignet sich der Hama Luftreiniger auch ideal für Tierbesitzer, Raucher oder fleißige Hobbyköche. Damit schaffen Sie im Smart Home eine ideale Luftqualität, frei von unangenehmen Gerüchen.

Durch die App-Steuerung behalten Sie jederzeit den Überblick über die aktuelle Luftqualität. Und Sie können den Luftreiniger direkt starten, wenn Sie die Raumluft verbessern möchten. Mit verschiedenen Szenen und Routinen steht weiteren Automatisierungen nichts im Wege. Der Fensterkontakt erfasst ein geöffnetes Fenster und die Temperatur am Thermostat wird heruntergeregelt? Das ist schon richtig smart. Doch auch der Luftreiniger kann automatisch abgeschaltet werden und erneut starten, sobald das Fenster geschlossen wird. Ganz automatisch.

Person mit Ventilator
Hama Ventilator

Tipp 12: Luftzirkulation mit smartem Ventilator

Ventilatoren sorgen im Sommer auf Knopfdruck für eine angenehme Luftzirkulation und können dadurch das Raumklima verbessern. Einfach einschalten und die kühle Brise genießen. Mit dem smarten Standventilator von Hama können Sie die erfrischende Abkühlung noch bequemer genießen. Denn den Ventilator schalten Sie bequem per Handy oder Sprachbefehl an.

Per Sprachbefehl können Sie den Ventilator aber nicht nur ein- oder ausschalten, sondern auch die jeweilige Stufe oder den Modus festlegen. Und wenn Sie beispielsweise im Schlafzimmer kein Handy oder Sprachassistenten haben, nutzen Sie einfach die Fernbedienung. So lässt sich smart das Raumklima verbessern.

Alle smarten Produkte von Hama können Sie mit Google Assistent, Amazon Alexa und Siri Shortcuts nutzen. Nutzen Sie beispielsweise die Alexa-Zeitschaltuhr, um Ihre smarten Geräte automatisch ein- und auszuschalten. Und mit den smarten Steckdosen von Hama können Sie auch andere Geräte an der Steckdose per App steuern.